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Wahlliste zur Kreistagswahl 2024

Auf dem Kreisparteitag am 09.03.2024 wurde folgende Liste zur Kreistagswahl für den Wahlbezirk Waren (Müritz) beschlossen:

  1. Heiko Seifert
  2. Elke-Annette Schmidt
  3. Elvira Döring
  4. Bernd Blumenthal
  5. Elke Schönfelder
  6. Lars Büttner
  7. Irina Parlow
  8. Peter Ritter
  9. Fabienne Urmoneit
  10. Michael Baaß

Viel Erfolg den Bewerberinnen und Bewerbern.

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Unser Team zur Wahl 2024

Die Gesamtmitgliederversammlung der Ortsgruppe der Partei DIE LINKE.Waren (Müritz) hat am 29.02.2024 nach geheimer Wahl der anwesenden Genossinnen und Genossen und durchgeführter Quotierung laut Satzung der Partei folgenden Wahlvorschlag für die Stadtvertretung beschlossen:

1. Rüdiger Prehn
2. Kerstin Kordowski
3. Sylvia Hänsel
4. Heiko Seifert
5. Petra Espig
6. Rainer Espig
7. Elke Brandt
8. Christine Stridde.

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Unsere Stellungnahme zum Bürgerentscheid “Flüchtlingsunterbringung in Waren (Müritz)

Die Fraktion „Die Linke / Bündnis 90 / Die Grünen“ empfiehlt
allen Einwohnerinnen und Einwohnern sich beim Bürgerentscheid
zu beteiligen und mit JA abzustimmen.

Ein NEIN würde das Bild unserer weltoffenen und gastfreundlichen Stadt negativ gestalten.
Ein NEIN würde unserem wichtigsten Wirtschaftsfaktor, dem Tourismus und Fremdenverkehr schaden.
Ein NEIN würde die Arbeit der Verwaltung finanziell und personell zusätzlich belasten.
Ein NEIN würde der Stadt die Entscheidungsgewalt aus der Hand nehmen.
Ein NEIN könnte bedeuten, das Sporthallen als Notunterkunft missbraucht werden müssten. Das würde dem Schul-, Jugend- und Vereinssport schaden.

Ein JA im Bürgerentscheid ist ein:
JA zur Solidarität mit geflüchteten Menschen,
JA zum Recht auf Asyl,
JA gegen populistische Mobilmachung.
Aber mit dem JA müssen auch menschenwürdige Unterbringung und erfolgversprechende Integration der Geflüchteten sichergestellt werden.

Der Landkreis muss zunächst alle Möglichkeiten einer dezentralen
Unterbringung ausschöpfen und eine Containerlösung nur als temporäre Notlösung und für niemals mehr als 100 Bewohnerinnen
und Bewohner je Standort planen.
Weiterhin muss für Bildungsangebote vor Ort, eine angemessene
medizinische Versorgung und Integrationsangebote gesorgt werden.

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