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Ein erster bunter Farbtupfer im Gewerbegebiet

 

Am 27.10.2024 haben wir hier Bilder veröffentlicht, auf denen abgebildet war, wie Fraktionsmitglieder und Unterstützende Frühblüherzwiebeln eingesetzt haben.
Mittlerweile erwacht die Natur unter den ersten warmen Sonnenstrahlen und auch unsere “Saat” geht auf.
Noch recht zart zeigen sich die ersten Blüten und setzen einen bunten Farbtupfer in das Gewerbegebiet.
Wir hoffen, die späteren Sorten gehen auch noch auf und verschönern den Wegesrand zusätzlich.

Im Sommer soll dort eine Blühwiese für Schmetterlinge und Bienen entstehen und somit das Gebiet bunt und artenreich werden lassen.

Danke nochmals an die Helfenden aus dem Herbst.

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Wird der graue Eingang zum Bahnhofstunnel bald bunt?

Den folgenden Antrag dazu haben wir an die zuständigen Ausschüsse übermittelt:

 

„Die Stadtverwaltung möge die Gestaltung der Wand am nördlichen Eingang zum Bahnhofstunnel prüfen.“

Nach Fertigstellung des Bahnhofstunnels bietet sich seit geraumer Zeit ein unschöner Anblick für Gäste und Einheimische.
Die große Wand am nördlichen Eingang des Tunnels, die eine große Fläche bietet, „erstrahlt“ in einem unschönen, unansehnlichen Betongrau …
Zum Glück ist es bisher nicht zu Beschmutzungen etc. wie im Tunnel selbst gekommen.

Um das Wohnumfeld der Anwohner des Bahnhofes zu verschönern und die Reisenden entsprechend zu empfangen oder zu verabschieden, bietet diese Wand nach unserer Überzeugung eine gute Möglichkeit, wenn hier ein buntes städtisches Motiv, ggf. im Zusammenhang mit einem Bahnmotiv aufgebracht werden würde.
Ähnlich der Gestaltung der Träger der Herrenseebrücke könnte ein bunter Farbtupfer gesetzt werden.

Ausgestalten ließe sich die Motivwahl ggf. durch einen Ideenwettbewerb in den Kunstkursen der Schulen der Stadt und/oder den Jugendzentren und eine Abstimmung über den besten Entwurf auf der Homepage der Stadt, um die Einwohner der Stadt an der Gestaltung zu be-teiligen. Das „Siegermotiv“ könnte dann ggf. von einem „seriösen“ Sprayer oder in anderen Techniken angebracht werden.

Die Kosten für die Ausführung wären dann in den nächsten Haushalt einzustellen oder ggf. aus bestehenden Resten des vorliegenden Etats zu bestreiten.
Genauer finanzielle Planungen sind aber erst anzustellen, wenn die grundsätzliche Bereit-schaft im politischen Raum und in der Verwaltung besteht, so ein „Projekt“ überhaupt durch-führen zu wollen.

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